Unsere Stadt bewegen
Wir werden als CDU Frechen der Verkehrssituation in unserer Stadt weiterhin Schub geben.
Ob Sie mit Bus, Bahn, dem eigenen Auto oder dem Fahrrad unterwegs sind: Dank pragmatischer Politik fließt der Verkehr mittlerweile vielerorts flüssiger und die gesteigerte Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs lässt sich anhand wachsender Fahrgastzahlen gut belegen.
Straßen, Wege und Brücken in Frechen sind- anders als in anderen Städten in NRW – gut saniert und werden auf dem neuesten Stand gehalten.
Auch im Bereich der Verkehrspolitik haben wir entschieden, zu handeln statt auszusitzen. So wurden große Bauvorhaben endlich angepackt und die Verkehrsinfrastruktur dement-sprechend vorausschauend angelegt. Hier werden wir uns in Frechen nicht von der derzeitigen Landesregierung ausbremsen lassen.
Das Straßennetz pflegen – Wirtschaft und Logistik fördern
Der CDU-geführte Rat hat in den vergangenen Jahren massiv in die Sanierung und Grundin-standsetzung von Straßen in Frechen investiertund sich für die Umsetzung wichtiger Infrastrukturmaßnahmen stark gemacht. Beispielgebend ist die K25n die nun unter Führung der CDU endlich fertig gestellt wurde.
Dieser Weg ist richtig, denn unsere Straßen sind die Lebensadern unserer Stadt. Heute fehlende Investitionen führen zu erheblich größeren Schäden in der Zukunft.
Die geplante Verlegung des Großmarktes aus Köln vor die Tore unserer Stadt wird für die CDU Frechen weiterhin ein wichtiges Thema sein. Bereits jetzt ist der Autobahnring Köln das meistbefahrene Autobahndrehkreuz Europas. Eine Infrastrukturmaßnahme wie die Verlegung eines Großmarktes kann von der Stadt Köln nicht ohne die Kooperation mit Frechen umgesetzt werden, wenn es in der nahen Zukunft nicht zu einem Verkehrsinfarkt in unserer Region kommen soll, von dem auch die umliegenden Kommunen stark betroffen sein werden.
Die CDU Frechen wird daher mit den Kölner Ratsvertretern und Verantwortlichen des Projektes eng zusammenarbeiten, um für unsere Stadt die optimale Lösung in der Verkehrslogistik voranzutreiben.
Flexibel und gesund – den Radverkehrsanteil weiter stärken
Dem Radverkehr kommt in unserer Stadt eine immer größere Bedeutung zu. Menschen nutzen vermehrt diese günstige und gesunde Form der Fortbewegung. Die meisten Strecken können bereits jetzt innerstädtisch mit dem Fahrrad bewältigt werden.
Um den Radverkehr weiter zu fördern, wollen wir:
• die Radwege weiter ausbauen und sanieren.
• Fahrradstreifen auf ausreichend breiten Fahrbahnen und
• die Erweiterung von Fahrradabstellplätzen vorantreiben.
Klimapolitik umsetzen – Elektromobilität fördern!
Die Lebensqualität in unserer Stadt wird zukünftig immer stärker durch weniger Lärm, weniger Schadstoffe und mehr Grün- und Erholungsflächen bestimmt. Ökologie und Ökonomie bilden eine Synergie.
Um diese Synergie zu stärken, wollen wir:
• zusammen mit unseren Energiepartnern eine gute Infrastruktur für Elektromobilität schaffen.
• Grünflächen bei Kreisverkehren und großen Kreuzungen gestalten und pflegen.
Mobil in jedem Alter – seniorengerechter Verkehr
Die demographische Entwicklung sorgt dafür, dass es auch im Straßenverkehr immer mehr ältere Verkehrsteilnehmer gibt. Ältere Menschen haben weiterhin einen hohen Mobilitätsanspruch. Die Nähe zu den großen Städten wie Aachen, Bonn, Düsseldorf, Köln oder in die Naherholungsgebiete nutzt uns, muss sich aber auch in den Verkehrskonzepten für ältere Menschen wiederfinden.
Um diesem Mobilitätsanspruch gerecht zu werden, werden wir uns für
• den Ausbau von barrierefreien Haltestellen einsetzen und
• Gehsteigabsenkungen für ältere und gehbehinderte Menschen standarisieren sowie
• die Zeiten zur Querung von Straßen soweit wie möglich bei Ampeln anpassen.